Marco BrassatWebdesigner. Intensivpfleger. Tüftler
Sie wollen wissen, mit wem Sie es zu tun haben? Das freut mich! Wenn der Preis stimmt, ist es vielen Menschen nämlich oft scheißegal, wer hinter der Dienstleistung steckt. Das ist zwar traurig, aber wahr.
Genau dieser persönliche Aspekt ist es aber, der im Webdesign oftmals den Unterschied ausmacht. Versteht man sich mit seinem Vertragspartner, gestaltet sich die Zusammenarbeit meist erheblich leichter. Deshalb möchte ich Ihnen { ohne zu ausführlich zu werden } einen Überblick darüber verschaffen, wer ich bin und was ich bisher so in meinem Leben bislang so getrieben habe.
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Alles ausprobieren was geht. Viele Ideen, wenige Umsetzungen. Der Job bei WOLF SOFTWARE war am Ende ausschlaggebend.
Ich wollte einen Job haben, mit dem ich etwas bewirken kann. Deshalb habe ich mich für Intensivpflege entschieden.
Hauptberuflich wäre ich als Freelancer untergegangen. Nebenberuflich kann ich meiner Leidenschaft nachgehen. DRWEB hat mich stets begleitet.
Computer faszinieren mich seit meiner Kindheit. Damals waren sie allerdings deutlich größer als heute und konnten erheblich weniger. Den Einstieg fand ich { wie jeder Jugendliche } über Spiele wie Moonwalk, Mousetrap oder Gianna Sisters. Das war mir aber zu wenig. Ich wollte wissen, wie man den Dingern beibringt was sie machen sollen. Also lernte ich Basic und Assembler.
Erste Erfolge stellten sich recht schnell ein. Bei einem Codewettbewerb der legendären 64er Zeitschrift brachte ich es im Jahr 1992 mit meinem Rasterdesigner auf den 2. Platz. Außerdem habe ich damals schon Pixel-by-Pixel Logos für Game-Intros { gecrackter Spiele } zusammengebaut. Leider kann ich keine Arbeitsbeispiele von damals mehr finden. Spaß hat es allemal gemacht. HTML & Co waren in den frühen 90ern aber noch Fremdworte für mich.
Musik, Bits & BytesStändige Begleiter seit meinen Jugendtagen
In den Folgejahren wurden Computer immer populärer. Die Assembler-Tüftelei war mir zu umständlich. Ein PC musste her. Für das nötige Kleingeld habe ich nach dem Abitur { während dem Zivildienst } in einem kleinen Softwareunternehmen gejobbt. Damals konnte ich mich in PC-Hardware sowie Programmiersprachen wie Visual Basic und Visual FoxPro einarbeiten.
Am Ende dieser Tätigkeit war ich für die Entwicklung einer umfangreichen HTML-basierten Softwarehilfe zuständig. Dieses Projekt bescherte mir erste tiefere Einblicke in das { Mitte der 1990er } aufkommende World Wide Web. Damals fühlte ich mich als Teil einer Entwicklung, weil ich irgendwie von Anfang an dabei war. Mein Interesse war riesengroß. Irgendwie war ich ein kleiner Punk, der unbedarft zur Sache schritt und nix drauf gab, was andere davon halten. Wenn andere feiern waren { auch da war ich oft & heftig dabei } habe ich stundenlang versucht, irgendwelche Problemstellungen zu lösen. Als Junge vom Dorf waren meine Onlinefähigkeiten allerdings deutlich eingeschränkt. Wer mal mit dem Modem im Internet unterwegs war, weiß wovon ich schreibe. Heute kaum noch denkbar…
Ebenfalls von Anfang an begleitet hat mich Musik der härteren Art. Im zarten Alter von 12 Jahren kaufte ich meine erste Iron Maiden Platte, weil ich das Cover cool fand. Schnell war { zum Leidwesen meiner Eltern } klar, dass Heavy Metal und Punkrock meine Musikarten sind. Hier sind einige meiner präferierten Songs…
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Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum ich Ihnen mit sowas komme? Ganz einfach deshalb, weil mich diese Musik seit meinem Teenageralter prägt. Alle o.g. Songs stehen ein Stück weit für meine persönliche Lebenseinstellung. Ohne die Musik der Onkelz und die Freiheits- und Gleichheitsgedanken, für die Metal und Punk schon immer stehen, wäre ich wahrscheinlich nicht der, der ich bin. Sollte Ihnen diese Einstellung { was durchaus auch in Ordnung ist } zuwider sein, wird sich eine geschäftliche Beziehung eher nicht lohnen, weil sie nicht sonderlich fruchtbar sein wird.
Soo… Das soll’s dann mal gewesen sein aus der musikalischen Abteilung. Also weiter im Text.
Angefixt von den vielen positiven Eindrücken meines Nebenjobs dachte ich damals, ein Informatikstudium wäre das richtige für mich. Ich entschied mich für ein Fernstudium und stellte kurze Zeit später fest, das dies { aufgrund der schlechten Organisation } eine absolute Fehlentscheidung war.
Lehrberufe gab es damals im EDV-Bereich nur wenige und die, die es gab, entsprachen nicht dem was ich wollte. Learning By Doing war also angesagt. Ich besorgte mir Bücher und programmierte wild drauf los. Während dem Zivildienst hatte ich { samt Nebenjob, Trinkgeldern & Abfindung } genug Kohle verdient, um mich rund 1 Jahr über Wasser zu halten. Den Nebenjob hatte ich ja auch noch. Trotzdem musste irgendeine Lebensgrundlage her.
Meine FamilieWichtigste berufliche Entscheidungsgrundlage
Schon seit meiner Kindheit stand für mich fest, dass ich einen abwechslungsreichen Job „mit Sinn“ machen wollte. Mein Zivildienst { obwohl er irgendwie aufgezwungen war } erfüllte diese Voraussetzungen. Um Medizin studieren zu können, war ich während meiner Schulzeit schlicht zu faul. Ohne die Abi-Prüfungen hätte es düster ausgesehen. Egal. Eine Krankenpflegeausbildung lag also am Nächsten. Gesagt, getan und nicht bereut.
Während der Ausbildung hatte ich einen Einsatz auf einer chirurgischen Intensivstation. Schon nach wenigen Tagen stand fest: Damit will ich { zunächst } mein Geld verdienen. Heute { nach über 20 Jahren } arbeite ich immernoch auf dieser Intensivstation. Warum? Weil es mir immernoch Spaß macht und weil ich mittlerweile eine Familie habe, der ich ein sicheres Auskommen bieten will. Familie ist wichtiger als Karriere und/oder Geld.
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Auf einer Feier zum ersten Mai lerne ich Tina kennen. 2 Tage später sind wir ein Paar, 4 Jahre später verheiratet und 7 Jahre später Eltern einer wunderbaren Tochter.
Liebe meines Lebens
Sinn unseres Lebens
Berufliches Leben als Intensivpfleger und Webdesigner wahrt ein harmonisches Familienleben. Lieber familiäre Karriere als berufliche Karriere ohne Familie.
Familie über allem
Meiner Leidenschaft zu HTML, CSS, JavaScript, PHP und Co. hat dies aber keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Dank des familiären Ansatzes { und der bedingungslosen Unterstützung meiner Liebsten } habe ich erst den Schritt in die nebenberufliche Selbständigkeit gewagt. Obwohl ich neben dem Hauptjob selbst und ständig im Nebenjob arbeite, fühle ich mich mit der Situation wohl.
Wie sich das Ganze auch entwickelt, meine Frau und meine Tochter sind mir heilig. Sie stehen vor allem. Wenn ich es mal wieder { das ist nicht selten } mit der Arbeit übertreibe sind die beiden die Indikatoren, die mir signalisieren, dass ich runterkommen muss. Das ist nicht immer einfach aber { genau so } auch gut.
EinzigartigkeitWebdesigner mit Wiedererkennungswert
Ich bin ein eher zurückhaltender Typ. Prahlerei mag ich nicht. Schulterklopferei ist so ganz und gar nicht mein Ding. Social-Media-Narzissmuss ist mir { auch wenn das Medium wichtig ist } zuwider. Kurioserweise betreiben oft diejenigen solchen Quatsch, die sich am lautesten darüber beschweren, zum gläsernen Menschen zu mutieren. Dabei kann man Social-Media-Plattformen durchaus sinnvoll nutzen…
Die schnelle Mark ist mir latte. Nachhaltige Geschäftsbeziehungen sind mir wichtiger.
Ich bin gerechtigkeitsorientiert und gehe dafür auch gern mal über die ein oder andere Hürde. Abzockerei kann ich { was gut für Sie ist } und will ich auch nicht. Das schlechte Gewissen würde mich zu lange verfolgen. Dadurch mache ich mir mein Leben nicht immer leichter. So ist es aber nun mal, wenn man zu seinen Werten steht.
Hhhm. Eigentlich wollte ich nicht nochmal mit Bands und Lyrics um die Ecke kommen. Mir bleibt aber gar nix anderes übrig. Einfacher und präziser kann man seine eigene Ausrichtung einfach nicht kund tun. Wenn Sie nach dieser kleinen Playlist immer noch der Meinung sind, dass wir prima zusammen arbeiten könnten, geht daran eigentlich kein Weg mehr vorbei. Gespannt? Hier sind nochmal ein paar Songs, die mein Leben geprägt haben.
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Eigentlich sollten Sie jetzt schon aufgrund meiner musikalischen Vorzüge ein gutes Bild von mir haben. Wenn Ihnen das allerdings { was ganz und gar keine Schande ist } immer noch nicht ausreicht, gehe ich auch gern aufs Ganze und scheue weder Zeit noch Mühe, um Sie kennenzulernen.
Sollten Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sein, komme ich zu einem ersten Gespräch { vorausgesetzt Sie wohnen irgendwo im Umkreis von ca. 50km } selbstverständlich zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Arbeitsplatz. Ich empfange Sie aber auch gern in meinem Büro oder komme mit Ihnen im Video-Call ins Gespräch. Seit Corona haben sich in dieser Hinsicht ja viele Dinge positiv entwickelt.
Ich bin ehrlich. Wenn ich eine Ihrer Ideen { die ich stets respektiere } nicht befürworte, sage und begründe ich es Ihnen. Ich lasse mich aber auch von der Notwendigkeit der Idee überzeugen. Außerdem werde ich keinesfalls versuchen, Ihnen irgendwelche Sachen aufzuschwätzen, die Sie gar nicht brauchen. Diese Art von Geschäftssinn erschließt sich mir nicht.
Letztenendes bin ich kein Standarddienstleister. Wenn Sie sich auf mich einlassen, müssen Sie zwar mit meinen Macken { Telefonphobie & Social-Media-Antipathie } leben, profitieren aber von meinem Engagement.